magst du es nicht das fahne schwenken
das immer in die winde lenken
das gerade passende nur denken
dann stell dich doch an meine seite
und du gewinnst wie ich an breite
suchst du die liebe noch der horen
denkst du du wärest fast verloren
und stopfst dir watte in die ohren
dann stell dich doch an meine seite
und du gewinnst wie ich an breite
willst du was großes noch erreichen
doch kannst kein fremdes herz erweichen
und deine träume werden leichen
dann stell dich doch an meine seite
und du gewinnst wie ich an breite
ob wirs zusammen wirklich schaffen
den geist von raffen raffen raffen
ins gestern zu bannen zum begaffen
verschlossen ist der zeiten buch
doch komm wir wagen den versuch
Dieses Gedicht wurde veröffentlicht vom petit-Verlag Potsdam im Lyrik-Band "worträume"
Dieses Gedicht wurde veröffentlicht vom petit-Verlag Potsdam im Lyrik-Band "worträume"
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