Samstag, 25. Mai 2013

1000-fach "gefällt mir" bei Facebook

Ein (für den Autor) seltenes "freudiges Ereignis": Bei Facebook wurde vor Ablauf des ersten Monats die Marke von 1000 Likes geknackt. Wenn das doch gelänge mit verkauften bzw. vor allem gelesenen Büchern ...

Freitag, 24. Mai 2013

Gemeinschaft der Glückssüchtigen (S. 219)


sollte einmal
endlich in frieden
die einsicht grünen
was uns menschen

wirklich nutzt
wird niemand mehr
als zu leicht befunden

jeder keim bringt
jemandem
die richtige frucht

nutze dich
wird man sagen
dreh dich im licht
rundum erblühe

und
ernte dich


fehlender besserer worte wegen
und weil dies ungeborene kind
nach einem namen schreit
nennen manche diese zeit
kommunismus

Dienstag, 21. Mai 2013

Neues von der Leserunde

Wer noch mitmachen will, der sollte sich beeilen. Ich hoffe auf lebhafte Diskussionen. Hier ein paar Zitate aus Bewerbungen:


Meine Neugier ist geweckt, vor allem, weil ich mich mit der Grundidee nicht anfreunden kann. Ich habe selbst nie in einem kommunistisch/sozialistischen Staat gelebt, aber Erfahrungen mit solchen Straatsstrukturen gemacht (und die waren für mich als Kind des Westens mehr als erschreckend). Nichtsdestotrotz finde ich so manche politisch linke Idee interessant und würde das Buch gerne diskutieren.
Folgenden Signierspruch find eich ungemein sympathisch und würd mich über ihn freuen:
„Dieses Buch ist keine Raubkopie. Das macht aber nichts.“
xxx
Ich habe bisher noch nichts über modernen Kommunismus gelesen, in erster Linie denke ich an den Kommunismus in der DDR oder Kuba. Ich würde mich freuen, mehr darüber zu erfahren und in dieser Leserunde über eine alternative Lebensform diskutieren zu können.
Über diesen Signierspruch würde ich mich freuen:
„Wer nichts falsch gemacht hat, kann nachher nichts besser machen.“

xxx

In der Schule haben wir uns mit der DDR und dem Kommunismus beschäftigt (und wenn ich ehrlich bin, ist da nicht viel hängen geblieben) und seitdem nicht mehr, aber ich finde, dass es durchaus ein interessantes Thema ist. Bin da sehr neugierig und würde deshalb gerne mitlesen. Würde meiner Allgemeinbildung sicher gut tun :)
Es gibt einen tollen Spruch von Che Guevara: "Gibt es nicht genug Kaffee für alle, gibt es Kaffee für keinen!". Diesen Spruch würde ich gerne abwandeln in:
"Gibt es nicht genug Bücher für alle, gibt es Bücher für keinen!" Den Spruch finde ich gut für ein Buch. :)

(Darauf antwortete ich: "Ich finde zwar den Spruch von Che (?!) nicht so toll, Aber wir wollen ja Neues entdecken ... (Mein Anti-Che-Spruch lautete: "Gibt es nicht genug Kaffee für alle? Nein, es gibt nur noch nicht genug Kaffee für alle.")"




Paradies


Wenn 
kein HERR diktierte
und jeder Apfel
Erkenntnis brächte
stürbe kein Traum
unter Verwilderndem
wären wir wieder zurück
und ER bliebe
nicht mehr
allein

Seitensprung


ich habe bei der 
gewissheit gelegen
sie verließ mich
geschwängert 
mit fragen  
ewig zahle ich
unterhalt für mein
aber

Sonntag, 19. Mai 2013

Grundsätzliches zum Buch "Gemeinschaft der Glückssüchtigen" von Slov ant Gali

Slov ant Gali steht eigentlich für belletristische Unterhaltung, bevorzugt über Science Fiction / utopische Prosa und Lyrik. Das Unterhaltungsvergnügen sollte bei diesem Sachbuch nicht zu kurz kommen.
Wer es gelesen hat, soll nachher um Erkenntnisse reicher sein,
- was Kommunismus ist,
- warum diese Form des Zusammenlebens von Menschen an einen besonders hohen Grad an Individualität, Freiheit, Engagement und gemeinschaftlichen Reichtum gebunden ist,
- warum wir heute die technischen Voraussetzungen hätten, um "kommunistisch" miteinander zu leben ... und die DDR sie noch nicht hatte,
- wie Gesetzmäßigkeiten einer (Höher-)Entwicklung sich in der Geschichte von Vernunftwesen durchsetzen (bzw. nicht) und anderes.
Der Leser soll aber dann auch mehr über den Autor wissen, er sollte gelegentlich geschmunzelt haben, es sollte gestutzt haben beim aufblitzenden Zweifel ("Also das habe ich bislang anders gehört."). Er sollte manchmal hängen geblieben sein bei einem ungewöhnlichen Bild oder bei einem der Gedichte, die in Form und Perspektive noch verschiedener sind als die beschreibenden Abhandlungen.
Es ist nicht Absicht des Autors, seinen individuellen Standpunkt als "Klassenstandpunkt" gewichtig zu machen. Im Gegenteil: Er möchte auch bei "Kommunisten" Vorurteile auflösen. Und er hofft auf "Vernunft".
"Gemeinschaft der Glückssüchtigen" verspricht denen den größten Nutzen, die vom Gefühl her und aus unangenehmer Erfahrung heraus bereits in Zweifel ziehen, dass das, was an Verhältnissen unmittelbar erleben müssen, ob wir das nun "Marktwirtschaft", Ellenbogengesellschaft", "marktkonforme Demokratie", Neoliberalismus" oder (um die entschieden unvollständige Aufzählung schnell abzuschließen) "Kapitalismus" nennen, der Weisheit letzter Schluss sein kann, die also im unbedingten Glauben an heilige Unendlichkeit dieses Wirtschaftssystems und seiner unbedingten Zugehörigkeit zum "Wesen des Menschen" schwanken, aber nicht wissen, was denn an seine Stelle treten sollte. Die also überzeugt sind, dass sonst nur "die Sowjetunion" bliebe, die wir doch nicht wollen können, sollten sich überraschen lassen.
Wer schon einmal "illegal" gedownloaded hat, braucht nicht überrascht zu sein: Sein Verhalten ist eher kommunistisch als unmoralisch ... aber ein bisschen "Faust" muss er schon zwischendurch über sich ergehen lassen, "was die Welt im Innersten zusammenhält".
"Gemeinschaft der Glückssüchtigen" ist kein "Weißbuch des Kommunismus", es billigt aber jedem Menschen zu, nach seinem ganz individuellen Glück zu streben, ohne dabei anderen ein Stück von deren Freiheit zu nehmen. Damit unterscheidet es sich vom Erfinder des Ausdrucks "glückssüchtig", jenem Prediger an der Spitze dieses "Deutschlands", der es anscheinend für eine Krankheit / einen Makel hält, wenn schon heutige Menschen sich nicht mit Toten im Krieg um Rohstoffreserven abfinden wollen ...

Ach ja: Sollte jemand neugierig geworden sein und Geld ausgeben wollen für das Buch gegen die Welt des Geldes, dann kann er sich ganz kommunistisch frei H I E R  seinen individuellen Bestellweg zum Buch aussuchen ...

Montag, 13. Mai 2013

Leserunde


"Gemeinschaft der Glückssüchtigen" ist nicht als Staubfänger gedacht. Man sollte beim Lesen etwas Spaß und etwas "Aha!" haben, aber man sollte sich auch mit gleich und anders Denkenden über die enthaltenen Gedanken austauschen:


Wie sollten und wie könnten die Menschen in Zukunft zusammen leben? Welche Erfahrungen aus der DDR können wir kritisch betrachtend benutzen? Welche Potenzen für eine alternative Gesellschaft stecken im Internet? Wie kann die aussehen? Warum?
Bewirb dich um eines der 20 Testleseexemplare von „Gemeinschaft der Glückssüchtigen“ von Slov ant Gali.

Was ist das für ein Buch?
5 Kapitel sind überschrieben mit „Wie ich trotz & wegen der DDR zu meinem ganz individuellen Kommunismus fand“, eines mit „Gedanken zu ungeschriebenen Gesetzen, nach denen sich Menschen richten „, je eines mit „...Musik - Geist für alle“, „Nicht alle Arbeit wird Kunst – manche bleibt Pflicht“, „Warum das Bild der fleißigen Ameisen nichts mit Kommunismus zu tun hat“ usw. „Raubkopierer“ erkennen sich als Arbeitsgemeinschaft moderner „Kommunisten“. Jedes Kapitel ist mit einem unterschiedlich unpassenden Gedicht gewürzt. Wer alles gelesen hat, sollte besser verstanden haben, wie und warum Alternativen zum „Kapitalismus“ funktionieren können. Und natürlich, warum das notwendigerweise etwas total Neues, eine erst seit Kurzem machbare Utopie und im vergangenen „realen Sozialismus“ Unmögliches ist bzw. war. Sollte man es als Sachbuch verstehen, dann wäre es ein sehr „belletristisches“. Es soll Diskussionen anregen ohne Blockaden im Kopf und mit Spaß am Durchdenken von noch nicht als alternativlos ausgelatschten Mauerwegen.

Wer sich bewerben will, sollte nur den ersten spontanen Aufschrei unterdrücken „Das geht nicht“. Dein Denkspaß ist gefragt, deine Offenheit, deine Bereitschaft, alles in Frage zu stellen.
Du willst doch mit Autor und Mitlesern mitdiskutieren und du kannst dir auch vorstellen, das Buch anschließend hier (und ggf. bei Amazon) zu rezensieren, unabhängig davon, ob in deiner Rezi das schlimme K-Wort vorkommt? Bewirb dich einfach um ein Testleseexemplar!

Bewerbungsfrage: Welchen Signierspruch wünscht du dir in dein Buch? Du darfst dir selbst einen ausdenken oder wähle aus folgenden aus:

Dieses Buch ist keine Raubkopie. Das macht aber nichts.“

Die Geschichte(n) schreibst DU!“

Für … Weil ich denke, dass du denkst.“

Es irrt der Mensch, solang´ er schweigt.“

Auch du bist ein Künstler ...“

Marx ist tot. Einstein ist tot. Du lebst.“

Geld los?! Wir wollen es sowieso abschaffen.“

Geld macht krank. Mit dem Kauf dieses Buches wurdest du gesünder.“

Dein Geld konntest du einmal ausgeben – dies Buch kannst du mehrmals lesen.“

Erst lesen, dann weiter verschenken!“

Wer nichts falsch gemacht hat, kann nachher nichts besser machen.“


Solltest du schon ein Buch gekauft haben und darüber mitdiskutieren wollen, so bist du natürlich eingeladen mitzumachen!


Unterthemen:

Was verspricht das Cover? (Zum Diskutieren vor dem Lesen … und nachher: Entsprach der Inhalt dem, was das Cover angedroht hatte?

„Wie ich trotz & wegen der DDR zu meinem ganz individuellen Kommunismus fand“ - Was nahmst du aus den autobiografischen Kapiteln mit? Waren sie dir wertvoll oder nur „füllendes Beiwerk“?

Lenin beim Fenstern, das große Bad im See, das Gift vom Kachelofen ... Halfen dir die literarischen Bilder beim Verstehen der Philosophie, die hinter der Geschichte steckt?

Der angebliche „Schutz geistigen Eigentums“ als Bremsklotz bei der Bedürfnisbefriedigung / beim Fortschritt …

Wie viel „Künstler“ entdeckst du in dir selbst?

Wie viele solche „Bedürfnisse“ hast du?

Kann eine Gemeinschaft ohne Geld und Machtapparat funktionieren?

Fragen an den Autor

Fazit und Rezensionen

Dienstag, 7. Mai 2013

Moritat vom Tal der Blinden




Oh, höret die Geschichte, was einst geschehen ist.
Es hatte angefangen vor unbekannter Frist.
Vielleicht war es das Wasser, vielleicht die schlechte Luft:
Wer lange lebt im Tale, gewöhnt sich an den Duft.
Wer lange lebt im Tale, gewöhnt sich an den Duft.

Es ist, wie schlimm, geschehen, dass niemand mehr was sah,
von seinem grünen Tale, der Sonne wunderbar.
Bald wurde dort geboren ein jedes Unschuldskind
mit eben jenem Makel: Die Augen waren blind,
mit eben jenem Makel: Die Augen waren blind.

Jedoch der Kreis der Menschen hat später es geschafft,
zu sehen ohne Augen durch Ohr und Geisteskraft.
Sie fanden eine Höhle für ihre Sicherheit.
Der Sonne Licht und Bilder - längst nur Vergangenheit.
Der Sonne Licht und Bilder - längst nur Vergangenheit.

Die Schönheit der Geschlechter als Bild sich schnell verlor;
doch durch der Finger Spitzen war warm sie wie zuvor.
Das Tal war abgeschieden, die Höhle unbekannt.
In Hunderten von Jahren kein Mensch sie wiederfand.
In Hunderten von Jahren kein Mensch sie wiederfand.

Ein Flugzeug, das schon brannte, gab den Piloten frei.
Am Fallschirm ging er nieder ins Tal der Blindenei.
Der Mann sah dort ein Mädchen beim Höhleneingang stehn,
das hatte blonde Haare, war blass, doch wunderschön,
das hatte blonde Haare, war blass, doch wunderschön.

Der Mann ging hin es küssen, es blieb leicht zitternd stehn.
Er haucht ihr in die Ohren, wie herrlich, dich zu sehn.
Sie hat ihn nicht verstanden, was er damit gemeint,
doch weil sie Liebe fühlte, sich zart mit ihm vereint,
doch weil sie Liebe fühlte, sich zart mit ihm vereint.

Die Andren sind gekommen bald in der Abendstund´.
Das Paar gab voll Entzücken die reine Liebe kund.
Man hat sehr wohl empfunden des Mannes Eigenheit,
doch war man noch gewogen der Liebe Mächtigkeit.
doch war man noch gewogen der Liebe Mächtigkeit.

Der Mann war voll Entsetzen: Ihr seid ja alle blind!
Verstand nicht ihre Worte vom Fühlen zart im Wind.
Er fand der Blindheit Wurzel, er fand der Rettung Weg,
doch niemand ist gegangen auf seinem lichten Steg,
doch niemand ist gegangen auf seinem lichten Steg.

Du kannst das Mädchen haben, doch bist du krank, kannst sehn.
Wie willst du wie wir fühlen; wie willst du uns verstehn.
Du sollst ein Unsrer werden, von Krankheit ganz geheilt.
Nur wer wie wir so blind ist, voll Glück im Tal verweilt.
Nur wer wie wir so blind ist, voll Glück im Tal verweilt.

Die Liebe war so mächtig, das Universum fern.
Der Mann hatte das Mädchen so wie die Sonne gern.
Am Tage seiner Hochzeit die Augen waren leer.
Er ließ vom Weib sich führen; er nahm es noch nicht schwer.
Er ließ vom Weib sich führen; er nahm es noch nicht schwer.

In all den spätren Jahren hat Fühlen er gelernt,
doch blieb trotz größter Mühe von allen er entfernt.
Es wurd ein Kind geboren, das in die Höhle schaut.
Zuerst war es mit Fühlen und dann mit Seh´n vertraut.
Zuerst war es mit Fühlen und dann mit Seh´n vertraut.

Die Eltern wollten hüten das fehlerhafte Kind.
Das war nicht wie die Andern, zwar hörend, doch nicht blind.
Die Eltern hießen´s schweigen, so lang es möglich war,
doch wuchs, entdeckt zu werden alltäglich die Gefahr.
doch wuchs, entdeckt zu werden alltäglich die Gefahr.

Der Mann ist fortgegangen, das Kind hat ihn geführt.
Es hat die Welt gesehen, es hat die Kraft gespürt,
doch denkt es an die Mutter, der Mann denkt an sein Weib,
von dem er fortgezogen trotz Flehen, bitte bleib,
von dem er fortgezogen trotz Flehen, bitte bleib.

Nun kann der Mann nicht sehen in seiner eignen Welt.
Gar mancher stellt ihm Beine, zu sehen, wie er fällt.
Er möchte gerne retten, sein Weib, von Liebe still,
und dass sie letzten Endes auch selber sehen will,
und dass sie letzten Endes auch selber sehen will.

Montag, 6. Mai 2013

Die Bestell-Möglichkeiten


Das Buch über ein Zusammenleben ohne Amazon und dergleichen können Sie auf verschiedene Weise erwerben:


  1. über Ihren Buchhändler in Ihrer Nähe – sofern nicht sofort das richtige Buch angezeigt werden sollte, geben Sie unter "Stichwort" "Gemeinschaft der Glückssüchtigen" oder 9783955140090 ein und klicken unten auf den Einkaufswagen. Entscheiden Sie, ob Sie beliefert werden wollen oder einfach abholen. Davon ist abhängig, ob für Sie die Versandkosten ggf. entfallen (dann mittig "Zum Warenkorb" anklicken):

  2. beim Verlag


  3. bei Amazon. So verdient auch die Firma Geld damit, dass sie verbreitet, wie es ohne sie ginge:


  4. beim Autor selbst (einfach per Mail an  frieden(at)slovantgali dot de. Bitte nennen Sie Ihre Wünsche, eine Widmung betreffend! Zahlung über PayPal
    oder per Vorauskasse, Details dazu erhalten Sie nach Eingang der Bestellung):
  5. über booklooker.de bzw. "Jokers Bücherbörse"


So paradox es klingt: Im Moment geht es ums Geld verdienen mit einem Buch über Bedingungen, unter denen alle menschlichen Beziehungen ohne Geld funktionierten ...

Lach: Am 6.5.2013 ist wohl gerade ein Buch bei Amazon verkauft worden, denn um 11 Uhr folgende Anzeige:

Produktinformation

Samstag, 4. Mai 2013

Signiersprüche zur Auswahl


1.„Dieses Buch ist keine Raubkopie. Das macht aber nichts.“
2. „Die Geschichte(n) schreibst DU!“
3. „Für … Weil ich denke, dass du denkst.“
4. „Es irrt der Mensch, solang´ er schweigt.“
5. „Auch du bist ein Künstler ...“
6. „Marx ist tot. Einstein ist tot. Du lebst.“
7. „Geld los?! Wir wollen es sowieso abschaffen.“
8. „Geld macht krank. Mit diesem Kauf dieses Buches wurdest du gesünder.“
9. „Dein Geld konntest du einmal ausgeben – dies Buch kannst du mehrmals lesen.“
10.„Erst lesen, dann weiter verschenken!“
11. „Der Kopf kommt ohne Haare aus … aber die Haare ohne Kopf?“
12. „Wer nichts falsch gemacht hat, kann nachher nichts besser machen.“

Donnerstag, 2. Mai 2013

2. Mai

Es ist nicht alles www.glueckssuechtig.de, das drauf steht. Wer also im Moment diese Adresse eingibt, wird weitergeleitet zu www.gutes-lesen.de, der Seite des Verlags Wiljo Heinen. Dort entdeckt er: Die "Gemeinschaft der Glückssüchtigen" ist das Neueste im Verlag. Man kann es also jetzt direkt bestellen.
Aber es bleibt dabei:
Der Kampf mit Amazon gegen die Amazon-Welt steht an erster Stelle:

Bestellung

Das Buch ist ab jetzt erhältlich - zumindest bei AMAZON - und damit wird es Ernst:
Wird Amazon ausgerechnet DIESES Buch verkaufen?
Es wird Lenin in den Mund gelegt, behauptet zu haben, dass "die Kapitalisten noch den Strick verkaufen, an dem sie aufgehängt werden".
Droht Amazon der Kommunismus?


Falls wer unbedingt NICHT bei Amazon bestellen will, findet er 
H I E R seine Alternative.