Ein besonders wichtiges Element – aber nicht das einzige – dabei ist, dass sozialistische Produktionsverhältnisse nicht mit einer Rüstungsindustrie und mit potentiellen Kriegen verbundene Aufwendungen vereinbar sind.
Es liegt also im Interesse von Sozialisten und Kommunisten, das Andauern der Übergangsgesellschaften kurz zu halten und nicht ihr vorzeitiges Ende zu suggerieren (sie gar „entwickelte sozialistische Gesellschaft“ zu nennen). Besonders Letzteres fördert objektiv (also unabhängig von den Absichten der Handelnden) die „Konterrevolution“.
Überlegungen zu Formen der Befreiung aus dem Kapitalismus in die Übergangsgesellschaften müssen immer der konkreten Situation entsprechen. Eine totale Ablehnung von Gewalt der Massen ist ebenso kontraproduktiv wie eine Verabsolutierung eines parlamentarischen Weges auf der Basis der Gesetze, die gemacht wurden, um die bestehende alte Gesellschaftsordnung zu erhalten. Es ist allerdings davon auszugehen, dass individuelle Gewalt ein bevorzugtes Mittel zur Diskreditierung revolutionärer Ideen bleiben wird, in der Hauptzahl der Fälle also sowohl den Vorwand liefert, Unterdrückungsgewalt offener zu praktizieren, als auch potentiell schwankende Massen vom Mithandeln abzuhalten.
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